Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle

Position Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum)
Künstler in Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle
Nur hier
Johann Georg Winterstein
1743 Bad Kissingen - 1806 Würzburg
Nur hier
Johann Sebastian und Volkmar Becker
um 1694 Haßfurt - 1745 1745 (Johann Sebastian)
Nur hier
Nikolaus Neeb
1664 - 1734
Kunstwerke (1710–1785)

Die Halle ist nach den Grafen von Schönborn benannt, die im 17. und 18. Jahrhundert in Würzburg und Bamberg vier bedeutende Fürstbischöfe stellten. Die Grabdenkmäler für Lothar Franz und Friedrich Karl von Schönborn, ursprünglich für den Bamberger Dom geschaffen, sind in der heutigen musealen Ausstattung der Halle die überragenden Hauptwerke.

Einst war die Halle Teil des 1709/12 unter Fürstbischof Johann Philipp von Greiffenclau nach Plänen des Würz burger Architekten und Ingenieur-Hauptmanns Andreas Müller errichteten Zeughauses. Zur Verteidigung der Festung Marienberg lagerten hier "mehrere tausend Zentner an Kanonen, Mörsern, Feldschlangen, Kartaunen und Haubitzen, dazu Bomben, Kugeln und Granaten sowie Lafetten und anderes Zubehör".

Neben der musealen Nutzung bietet die Halle heute auch den Rahmen für die regelmäßigen, festlichen Museumskonzerte.

Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle
Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle, Bild 1/4
Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle, Bild 1/4
Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle, Bild 2/4
Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle, Bild 3/4
Würzburg, Museum für Franken (ehem. Mainfränkisches Museum), Schönbornhalle, Bild 4/4
Herkunftsorte

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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