Das aus St. Peter bei Freistadt stammende Gestühl ist in Kerbschnitttechnik mit verschlungenen Buchstabenbändern reich dekoriert. Es gleicht sowohl in der Form als auch in den Verzierungen weitgehend jenem in der Pfarrkirche von Waldburg und darf daher demselben Meister zugeschrieben werden. In Frage kommt wohl nur der mehrfach in Freistadt erwähnte Eustachius tischler.