Am Waldesrand

Der Blick öffnet sich zu Wiesen und dem fernen Elbsandsteingebirge, einem Sandsteingebirge, das sich südlich von Dresden erhebt. Heinrich näherte sich der Landschaft mit der nüchternen Objektivität eines Botanikers, was ihn von seinen romantischen Kollegen Friedrich und Dahl unterschied. Dies ist eines von nur fünf bekannten Gemälden Heinrichs; eine entsprechende Studie befindet sich im Museum Georg Schäfer, Schweinfurt.

This view opens towards meadows and the distant Elbsandsteingebirge, sandstone mountains rising to the south of Dresden. Heinrich approached landscape with the sober objectivity of a botanist, which set him apart from his Romantic colleagues Friedrich and Dahl. This is one of only five known paintings by Heinrich; a related study is in the Museum Georg Schäfer, Schweinfurt.