1901 erschien in deutscher Übersetzung die Publikation Linie und Form von Walter Crane. Bei Crane wird jenen, die „nicht stark genug empfinden“, der Rat erteilt, die Hauptmassen der Formen, die man darstellen wolle, in eine Reihe von Ovalen zu zerlegen und erst danach aus diesen Ovalformen den Umriss einer Figur „oder was sonst es sein mag“ zu entwickeln.
Diese Ovalmethode ist in Hölzels „Spielereien“ erst nach einer Phase linear-geometrischer Konstruktionen nach 1918 zu bemerken; in seinen Pastellen sind unregelmäßige Ovalformationen dagegen vermehrt ab der Mitte der 1920er Jahre zu konstatieren. Darunter befinden sich etliche Meisterwerke seiner Kunst.