Auferstandener Christus

Position Stadl-Paura, Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit
Künstler
Joseph Matthias Götz
1696 Bamberg - 1760 München
Auferstandener Christus
Joseph Matthias Götz (1713–1758), Auferstandener Christus, Stadl-Paura, Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, um 1723, Bild 1/2
Joseph Matthias Götz (1713–1758), Auferstandener Christus, Stadl-Paura, Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, um 1723, Bild 1/2
Joseph Matthias Götz (1713–1758), Auferstandener Christus, Stadl-Paura, Pfarr- und Wallfahrtskirche Hl. Dreifaltigkeit, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, um 1723, Bild 2/2

Es handelt sich bei dieser Figur um den Bozzetto (das Modell) für die bekrönende Tabernakelfigur des Gottsohn-Altars der Dreifaltigkeitskirche von Stadl-Paura, die ab 1714 unter dem Lambacher Abt Maximilian Pagl errichtet wurde. Der Bau ist eine Huldigung an die drei göttlichen Personen, denen je ein Altar geweiht ist. Die zierliche Figur zeigt Christus, der von der Weltkugel emporzuschweben scheint. Zu seinen Füßen liegen die Allegorien von Tod (in Form eines Gerippes) und Teufel (in Form der Paradieses-Schlange), die durch seine Auferstehung besiegt wurden.

Kunstwerke in der Umgebung (1721–1730)
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, Bild 1/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, Bild 1/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, Bild 2/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Barocke Glaubenswelt, Bild 3/3

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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