Walfänger

Turner war siebzig Jahre alt, als Whalers auf der Ausstellung der Royal Academy im Jahr 1845 mit gemischten Kritiken debütierte. Das Thema erwies sich als schwer fassbar, wie der englische Schriftsteller William Thackeray feststellte: „Das ist kein violetter Fleck, den Sie dort sehen, sondern ein wunderschöner Wal, dessen Sein Schwanz hat gerade ein halbes Dutzend Walboote ins Verderben geschleudert; und was Sie sich für ein paar zufällig auf die Leinwand gespritzte Zick-Zack-Linien vorgestellt haben, es stellt sich heraus, dass es sich um ein Schiff mit all seinen Segeln handelt ." Anscheinend hat Turner das Gemälde übernommen, das ihm für den Sammler Elhanan Bicknell zurückgegeben wurde, der mit dem Walölgeschäft ein Vermögen gemacht hatte.

Turner was seventy years old when Whalers debuted to mixed reviews at the Royal Academy exhibition of 1845. Its subject proved elusive, as the English novelist William Thackeray observed: "That is not a smear of purple you see yonder, but a beautiful whale, whose tail has just slapped a half-dozen whale-boats into perdition; and as for what you fancied to be a few zig-zag lines spattered on the canvas at hap-hazard, look! they turn out to be a ship with all her sails." Apparently Turner undertook the painting-which was returned to him for the collector Elhanan Bicknell, who had made his fortune in the whale-oil business.