Where the Water Goes

Während seiner Tätigkeit als Schildermaler bestand Rosenquists Aufgabe darin, Kunstwerke für Werbeanzeigen auf die Größe von Werbetafeln zu vergrößern. Dies führte dazu, dass er Bilder anders betrachtete: „Ich nahm unterschiedliche Bilder auf, fügte sie zusammen und versuchte, ihnen einen anderen Sinn zu geben.“ Es war fast wie die Vorstellung, Radio zu hören und über etwas Abstraktes nachzudenken.“ „Where the Water Goes“ ist in ähnlicher Weise aus verschiedenen separaten Quellen aufgebaut. Ausgeschnittene Formen, die an menschliches Haar oder Abfall erinnern, werden in ein Abflussrohr geleitet, das bis in den Kosmos reicht.

When working as a sign painter, Rosenquist's job was to enlarge artwork for adverts to the size of billboards. This made him look at pictures differently: 'I would take disparate images, put them together and try to make another sense out of them. It was almost like the idea of listening to radio and thinking about something in the abstract.' Where the Water Goes is similarly constructed from a variety of separate sources. Cut-out shapes suggestive of human hair or waste are funnelled into a drainage pipe which extends out into the cosmos.