Esther legt ihre königlichen Gewänder an

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Esther legt ihre königlichen Gewänder an
Aert de Gelder (1682–1721), Esther legt ihre königlichen Gewänder an, München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, 1684, Bild 1/2
Aert de Gelder (1682–1721), Esther legt ihre königlichen Gewänder an, München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, 1684, Bild 1/2
Aert de Gelder (1682–1721), Esther legt ihre königlichen Gewänder an, München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, 1684, Bild 2/2

Esther legt ihre königlichen Gewänder an

Das alttestamentliche Buch Esther, die Legende des jüdischen Purim- oder Befreiungsfests, berichtet von der Jüdin Esther, die der persische König Ahasver zur Frau nahm. Obwohl es unter Todes strafe verboten war, ohne Einladung vor dem König zu erscheinen, trat Esther in kostbaren Gewändern mit der Bitte um ein gemein sames Festessen vor ihren Ehemann. Bei diesem Mahl klagte sie den Unterkönig Haman der geplanten Tötung ihres Volkes an. Ahasver ließ ihn an dem bereits für Esthers Onkel Mordechai errichteten Galgen hängen.

Esther Putting on Her Regal Robes

The Old Testament Book of Esther-the basis for the celebration of Purim to commemorate the deliverance of the Jewish people tells of the Jew Esther who was taken by the Persian King Ahasuerus to be his wife. Anyone who appeared before the king unsummoned risked the death penalty. However, dressed in exquisite robes, Esther did just so to ask for a feast. During this feast she accuses Haman, the vizier of the Persian king, of planning to kill her people. Ahasuerus then has Haman hung on the gallows that had already been erected for Esther's uncle, Mordechai.

München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX
München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, Bild 1/2
München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, Bild 1/2
München, Alte Pinakothek, Obergeschoss Saal IX, Bild 2/2

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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