Martyrium der hl. Ursula

Position Braunau am Inn, Pfarrkirche St. Stephan
Künstler
Tobias Schinagl
1653 - 1702
Martyrium der hl. Ursula
Tobias Schinagl (1677), Martyrium der hl. Ursula, Braunau am Inn, Pfarrkirche St. Stephan, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, 1677, Bild 1/2
Tobias Schinagl (1677), Martyrium der hl. Ursula, Braunau am Inn, Pfarrkirche St. Stephan, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, 1677, Bild 1/2
Tobias Schinagl (1677), Martyrium der hl. Ursula, Braunau am Inn, Pfarrkirche St. Stephan, jetzt Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, 1677, Bild 2/2

Das aus der Stadtpfarrkirche von Braunau stammende Bild ist eine relativ genaue Kopie eines 1588 datierten Altargemäldes von Peter de Witte, genannt Candid in der Ursulakapelle von St. Michael in München. Es stellt das Martyrium der hl. Ursula bei Köln dar, wo sie und ihre angeblich 11 000 Gefährtinnen (die Zahl beruht auf einem Fehler in der Überlieferung) in einen Hinterhalt der Hunnen gerieten.

Kunstwerke in der Umgebung (1435–1663)
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, Bild 1/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, Bild 1/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, Bild 2/3
Linz, Oberösterreichisches Landesmuseum, Welt der Männer - Welt der Frauen, Bild 3/3

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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