Die Heiligen des Benediktinerordens in der Glorie

Position Münsterschwarzach, Benediktinerabtei, Klosterkirche St. Felicitas (1821-1827 abgerissen)
Die Heiligen des Benediktinerordens in der Glorie
Johann Evangelist Holzer (1727–1739), Die Heiligen des Benediktinerordens in der Glorie, Münsterschwarzach, Benediktinerabtei, Klosterkirche St. Felicitas (1821-1827 abgerissen), jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 128, 1737, Bild 1/2
Johann Evangelist Holzer (1727–1739), Die Heiligen des Benediktinerordens in der Glorie, Münsterschwarzach, Benediktinerabtei, Klosterkirche St. Felicitas (1821-1827 abgerissen), jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 128, 1737, Bild 1/2
Johann Evangelist Holzer (1727–1739), Die Heiligen des Benediktinerordens in der Glorie, Münsterschwarzach, Benediktinerabtei, Klosterkirche St. Felicitas (1821-1827 abgerissen), jetzt Nürnberg, Germanisches Nationalmuseum, Saal 128, 1737, Bild 2/2

Das Werk diente als Vorstudie für das Kuppelfresko Oder Benediktinerabteikirche in Münsterschwarzach. Die Ordensgründer Benedikt und Scholastika erscheinen mit Heiligen und Angehörigen der Benediktiner vor Maria und der hl. Dreifaltigkeit. Die Fresken des jungen Malers weckten das Interesse des Würzburger Fürstbischofs Friedrich Carl von Schönborn. Er stellte Holzer sogar die Ausmalung des Treppenhauses der Würz burger Residenz in Aussicht. Der frühe Tod Holzers beendete jedoch die aussichtsreiche Karriere.

The work served as a draft design for the dome fresco in the Benedictine abbey church in Münsterschwarzach. Benedict and Scholastica, the founders of the order, appear with saints and members of the Benedictine Order before Mary and the Holy Trinity. The frescos of the young painter attracted the interest of Friedrich Carl von Schönborn, the Würzburg Prince-Bishop. He offered Holzer the prospect of painting the stairway of the Würzburg Residence. However, Holzer's early death ended what had looked like a promising career.

Kunstwerke in der Umgebung (1726–1753)
Jetzt: Verloren
Auftraggeber: Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim (1674-1746), Fürstbischof von Würzburg und Bamberg (1729-1746)
1727–1742
Jetzt: Verloren
Auftraggeber: Friedrich Karl von Schönborn-Buchheim (1674-1746), Fürstbischof von Würzburg und Bamberg (1729-1746)
1744–1749

In Vorbereitung: Paris, Musée d’Orsay; Paris, Musée des Arts décoratifs; L'Aquila, Museo Nazionale d'Abruzzo; Ascoli Piceno, Pinacoteca civica

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