KUNST
BEZIEHUNG
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Kunst-Landkarte
Heute am 16.5. haben Geburtstag
Stilepochen, Kunstrichtungen, Kunststile
Kunstepochen, Kunststile, Stilepochen Diagramm
Johann Baptist Zimmermann im Vergleich mit Künstlern, deren Namen mit 'An' beginnen
Johann Baptist Zimmermann (1680 Wessobrunn-Gaispoint - 1758 München)
Barock (Deutschland)
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Barock (Wessobrunner Schule)
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Rokoko (Deutschland)
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Rokoko (Wessobrunner Schule)
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Künstlerfamilie Zimmermann
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Wessobrunner Schule
Kunstwerke von Johann Baptist Zimmermann (1701–1757)
Altarraum (1702 bei einem Brand zerstört)
Gosseltshausen, Pfarrkirche Mariä Empfängnis
Jetzt:
Verloren
1701
Fresken
Gosseltshausen, Pfarrkirche Mariä Empfängnis
1701
Stuck
Gosseltshausen, Pfarrkirche Mariä Empfängnis
1701
Stuck in Langhaus, Altarraum und Sakristei
Markt Rettenbach, Wallfahrtskirche Maria Schnee, zur Pfarrei Markt Rettenbach gehörig
1707
Fresken im Altarraum
Markt Rettenbach, Wallfahrtskirche Maria Schnee, zur Pfarrei Markt Rettenbach gehörig
1707
Stuck (nicht erhalten)
Weyarn, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Refektorium
Jetzt:
Verloren
1709
Stuck (1784 zerstört)
Beyharting, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Refektorium
Jetzt:
Verloren
1709
Fresken
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Marienkapelle
1709
Stuck (nicht erhalten)
Tegernsee, ehemalige Benediktinerabtei, Refektorium
Jetzt:
Verloren
1709
Fresken
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Bibliothek
1710
Stuck des Deckenspiegels
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Bibliothek
1710
Stuck im Deckenbereich
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Klosterkirche Maria Saal
1711–1712
Fresken
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Klosterkirche Maria Saal
1711–1712
Fresken
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Sakristei
1711–1712
Fresken
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, Kapitelsaal
1713
Stuck im Kreuzgang im südlichen und südöstlichen Trakt des Konventstocks
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Konventstock
1714
Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, ehem. Archiv, heute Hausbibliothek (Raum 24)
1714
Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, ehem. Bäckerei (Raum 23)
1714
Stuckmarmoraltar
Fröhlins (Ottobeuren), Kapelle St. Michael
Jetzt:
Verloren
1714
Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Krankenhauskapelle (Raum 20)
1714
Ölbild im Auszug des Marienaltars: hl. Joseph
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus (ehem. dem Kollegiatstift U.L.Frau in München inkorporiert)
1714
Entwurf für den Hochaltar
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus (ehem. dem Kollegiatstift U.L.Frau in München inkorporiert)
Jetzt:
Verloren
1714
Stuckmarmoraltar (Marienaltar auf der linken Seite am Chorbogen)
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus (ehem. dem Kollegiatstift U.L.Frau in München inkorporiert)
1714
Stuck (im Langhaus Gehilfenarbeit)
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus (ehem. dem Kollegiatstift U.L.Frau in München inkorporiert)
1714
Fresken (im Langhaus Gehilfenarbeit)
Schliersee, Pfarrkirche St. Sixtus (ehem. dem Kollegiatstift U.L.Frau in München inkorporiert)
1714
Deckenfresko Hl. Familie
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Krankenhauskapelle (Raum 20)
1714
Stuck in drei Räumen
Maxlrain, ehem. Schloss der Grafen von Maxlrain
1715
Fresken in drei Räumen
Maxlrain, ehem. Schloss der Grafen von Maxlrain
1715
Stuck in den Gängen im ersten und zweiten Geschoß des südlichen und östlichen Konventtracktes (Raum 101 und 202)
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Konventstock
1715–1716
Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Refektorium (Raum 4)
1715–1716
Stuck und Stuckmarmorsäulen
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Bibliothekssaal (Raum 204)
1715–1716
Stuck und Stuckfiguren in den Nischen auf dem Vorplatz der Sommerabtei (Raum 258 und 258a)
Ottobeuren, Benediktinerabtei
1716
Stuck und Stuckmarmorpilaster im Empfangssaal der Winterabtei (Zimmer 241 und 241)
Ottobeuren, Benediktinerabtei
1716
Stuckmarmorpilaster mit dazwischenliegenden Stuckreliefs im Grünen Saal der Sommerabtei (Zimmer 260 und 260a)
Ottobeuren, Benediktinerabtei
1716
Stuck und Stuckfiguren am Eingang zur Winterabtei (Raum 230 und 230a)
Ottobeuren, Benediktinerabtei
1716
Fresken im Domkreuzgang und in den anschließenden Kapellen
Freising, ehem. Fürstbischöfliches Hochstift
1716
Fresko: Parnaß (um 1970 aufgedeckt)
Freising, ehem. Residenz
1716
Parnass
Stuck
Freising, ehem. Residenz
1716
Stuck im Domkreuzgang und in den anschließenden Kapellen
Freising, ehem. Fürstbischöfliches Hochstift
1716
Fresken in den Seitenschiffen
Freising, St. Benedikt auf dem Domberg
1716
Stukkaturen in sämtlichen drei Stockwerken (Gehilfenarbeit, nicht erhalten)
Erkheim, ehem. Sommersitz der Abtei Ottobeuren
Jetzt:
Verloren
1716–1717
Stuck in Kapelle und Speisezimmer
Ismaning, ehem. Sommerschloß des Fürstbischofs von Freising Franz Eckher von Kapfing
1717
Fresken in Kapelle und Speisezimmer
Ismaning, ehem. Sommerschloß des Fürstbischofs von Freising Franz Eckher von Kapfing
1717
Stuck in Wohnzimmer und Schlafzimmer (beim Umbau des Schlosses 1756-1757 zerstört)
Ismaning, ehem. Sommerschloß des Fürstbischofs von Freising Franz Eckher von Kapfing
Jetzt:
Verloren
1717
Stuckmarmorsäulen, Stuck und Stuckreliefs: Szenen aus dem Leben des hl. Benedikt
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Kapitelsaal (Raum 10)
1717
Stuckmarmorsäulen und Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Äußere Sakristei (Raum 5)
1717
Stuck
Ottobeuren, Benediktinerabtei, ehem. Subpriorat, jetzt Lesezimmer der Patres (Raum 211)
1717
Fresken in der Sakristei
Bad Waldsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstiftskirche, jetzt Stadtpfarrkirche St. Peter
1718
Stuckmarmoraltar
Ottobeuren, Benediktinerabtei, Kapitelsaal (Raum 10)
1718
Hochaltar: Stuckmarmor
Markt Rettenbach, Wallfahrtskirche Maria Schnee, zur Pfarrei Markt Rettenbach gehörig
1718
Stuck in der Sakristei
Bad Waldsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstiftskirche, jetzt Stadtpfarrkirche St. Peter
1718
Fresken unter der Empore und im Gewölbe
Maria Medingen, ehem. Dominikanerinnen- jetzt Franziskanerinnenkloster, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
1718–1719
Stuckfiguren (Apostel) an den Hochwänden des Chores, übriger Stuck Christoph Scheffler und Anton Landes
Amberg, ehem. Jesuitenkirche, jetzt Pfarrkirche St. Georg
1718–1720
Altarblatt hl. Magdalena, im Auszug Schutzengel am linken vorderen Seitenaltar
Maria Medingen, ehem. Dominikanerinnen- jetzt Franziskanerinnenkloster, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
1720
Stuck und Stuckreliefs im Kreuzgang des Gasttraktes
Ottobeuren, Benediktinerabtei
1719–1722
Stuck und Stuckfiguren im Treppenhaus (Decke und Wände)
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1720–1721
Stuck in den Hohlkehlen, 1736 erneuert, und Decke der Galerie; Appartment der Kurfürsten, Baderaum
München, Schloss Nymphenburg, Badenburg
1720–1721
Fresko im Altarraum
Vilgertshofen, Wallfahrtskirche zur Schmerzhaften Muttergottes
1721
Fresken unter der Orgelempore und im Chor der Laienschwestern
Maria Medingen, ehem. Dominikanerinnen- jetzt Franziskanerinnenkloster, Klosterkirche Mariä Himmelfahrt
1722
Stuck und Stuckfiguren im Weißen Saal (Decke und Wände)
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1722
Fresko (zum großen Teil Gehilfenarbeiten)
Bad Wörishofen, Dominikanerinnenkloster, Klosterkirche Maria, Königin der Engel
1722–1723
Fresken (1955 bei Brand zerstört), Gnadenkapelle (Einsiedlerkapelle) an der Südseite der Kirche
Bad Wörishofen, Dominikanerinnenkloster, Klosterkirche Maria, Königin der Engel
Jetzt:
Verloren
1722–1723
Fresko (?, übertüncht)
Höhenrain, Schloß
1722–1723
2 Ölbilder zu Seiten der Kanzel (nicht erhalten)
Bad Wörishofen, Dominikanerinnenkloster, Klosterkirche Maria, Königin der Engel
Jetzt:
Verloren
1722–1723
Stuck, Saal im 2. Obergeschoß
Höhenrain, Schloß
1722–1723
Stuck, verändert von Franz Xaver Feichtmayr d.J. 1764, im nördlichen Antecamera im Erdgeschoß (Billardzimmer), Wände
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1723–1724
Stuck und Stuckreliefs im südlichen Antecamera im Erdgeschoß (Wände)
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1723–1724
Stuck, vergoldet bzw. versilbert, in den Appartments des Kurfürsten und der Kurfürstin im ersten Geschoß, Hohlkehlen
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1724
Hochaltarblatt (1945 verbrannt): Johannes auf Patmos
Würzburg, Kollegiatstift Neumünster, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Jetzt:
Kriegsverlust
1724
Altarblatt des Bonifatiusaltars (1945 verbrannt): Tod des hl. Bonifatius
Würzburg, Kollegiatstift Neumünster, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Jetzt:
Kriegsverlust
1724
Altarblatt des Burkardusaltars (1945 verbrannt): Auffindung des hl. Kilian und seiner Gefährten
Würzburg, Kollegiatstift Neumünster, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Jetzt:
Kriegsverlust
1724
Stuck
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, ehem. Bibliothek, heute Speisesaal
1724
Fresken
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, ehem. Bibliothek, heute Speisesaal
1724
Stuck in der Sakristei
Ettal, Benediktinerabtei- und Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt
1725
Stuck: Fassaden (zum Teil rekonstruiert), Treppenhaus (ergänzt), mehrere Innenräume (nicht erhalten)
München, Palais Preysing
1724–1727
Stuck und Wandbilder (Öl auf Putz, Grisaillen) in der Hauskapelle (nicht erhalten)
München, Palais Preysing
Jetzt:
Verloren
1724–1727
Stuck, vergoldet auf weißem Grund, Stukkaturkabinett (Kabinett im nördlichen Appartment des Erdgeschosses), Decke
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1725–1726
Stuck, versilbert und vergoldet auf blauem Grund, Blaues Kabinett (Kabinett im südlichen Appartment des Erdgeschosses), Decke
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1725–1726
Stuck und Stuckfiguren, Kammerkapelle im Appartment der Kurfürstin im 1. Geschoß, Decke, Laternenaufbau mit durchlichteten Arkaden
Schleißheim, Schlossanlage, Neues Schloß
1725–1726
Fresko in dritten Saal der Bibliothek (Kloster im 19. Jh. abgebrochen)
München, ehem. Augustinerkloster
Jetzt:
Verloren
1726
Stuck (Gehilfenarbeit)
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Pfarrkirche, jetzt Klosterkirche St. Martin
1726
Fresken
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Pfarrkirche, jetzt Klosterkirche St. Martin
1726
Stuck im Sommerzimmer Karl Albrechts im Erdgeschoß des ersten südlichen Pavillons
München, Schloss Nymphenburg
Jetzt:
Verloren
1726–1727
Stuck im Spiegelsaal im Erdgeschoß des ersten nördlichen Pavillons
München, Schloss Nymphenburg
Jetzt:
Verloren
1726–1727
Stuck und Bilder an den Wandpfeilern (nicht erhalten)
Tegernsee, ehemalige Benediktinerabtei, Refektorium
Jetzt:
Verloren
1728
Fresken
Sießen, ehem. Dominikanerinnen-, heute Franziskanerinnenkloster, Kirche St. Markus
1728
Stuck im Zimmer im Erdgeschoß an der Südseite des Grottenhofs
München, Residenz, Grottenhof
Jetzt:
Verloren
1726–1730
Stuck im Vorzimmer der Reichen Zimmer (1944 zerstört, teilweise rekonstruiert)
München, Residenz, Reiche Zimmer
Jetzt:
Kriegsverlust
1726–1730
Stuck im Audienzzimmer der Reichen Zimmer (1944 zerstört, teilweise rekonstruiert)
München, Residenz, Reiche Zimmer
Jetzt:
Kriegsverlust
1726–1730
Stuck in der Ahnengalerie im Erdgeschoß an der Südseite des südlichen Grottenhofflügels (1944 beschädigt, ergänzt)
München, Residenz, Grottenhof
1726–1730
Stuck im chinesischen Kabinett und Schlafzimmer in den Trierzimmern (1944 zerstört)
München, Residenz, Trierzimmer
Jetzt:
Kriegsverlust
1726–1730
Stuck im Porzellankabinett, anschließend an die Ahnengalerie (1944 beschädigt, ergänzt)
München, Residenz, Porzellankabinett
1726–1730
Fresken
Weyarn, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Peter und Paul
1729
Stuck
Weyarn, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Peter und Paul
1729
Kruzifixus aus Stuck, Fragment
Beyharting, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Klosterkirche, heute Pfarrkirche St. Johannes Baptist
Jetzt:
München, Bayerisches Nationalmuseum
1730
Fresken
Beyharting, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Klosterkirche, heute Pfarrkirche St. Johannes Baptist
1730
Stuck
Beyharting, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Klosterkirche, heute Pfarrkirche St. Johannes Baptist
1730
Stuck im Audienzzimmer im zweiten Geschoß des Hauptbaus (?) (nicht erhalten)
München, Schloss Nymphenburg, Hauptbau
Jetzt:
Verloren
1730–1731
Änderungsarbeiten an den Stuckdecken im Zimmer der Kurfürstin (Erster südlicher Pavillon?) (nicht erhalten)
München, Schloss Nymphenburg, Hauptbau
Jetzt:
Verloren
1730–1731
Fresken: 1730 Chorfresko, 1731 übrige Fresken (Mitarbeit Johann Joseph Zimmermann)
Steinhausen (Bad Schussenried), Wallfahrtskirche Zur Schmerzhaften Muttergottes
1730–1731
Stuck und Stuckreliefs im Chor (1944 schwer beschädigt, ergänzt)
München, Pfarrkirche St. Peter
1731
Stuck im Spiegelkabinett, Schlafzimmer, Konferenzzimmer (1944 fast ganz zerstört, rekonstruiert)
München, Residenz, Reiche Zimmer
Jetzt:
Kriegsverlust
1731
Fresken im Ostteil (1945 weitgehend zerstört)
Würzburg, Kollegiatstift Neumünster, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
1732
Hauptaltar und zwei seitliche Altarnischen, Stuckmarmor und Reliefstuck (ausgeführt durch Martin Hörmannstorffer)
Unering (Seefeld), Pfarrkirche St. Martin
1732
Stuck (Gehilfenarbeiten) in vier nach Westen anschließenden ehem. Gästezimmern
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Ölbilder auf Putz oder Leinwand Johann Joseph Zimmermann (?) im ehem. Speisesaal, nach Westen an die Sommerabtei anschließend
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im ehem. Speisesaal, nach Westen an die Sommerabtei anschließend
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Fresken oder Ölbilder auf Leinwand oder Putz (Gehilfenarbeiten) in der ehem. Sommerabtei im Osten des Trakts
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck (Gehilfenarbeiten) in der ehem. Sommerabtei im Osten des Trakts
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck und Öl- oder Seccobilder auf Putz (Gehilfenarbeiten) in vier ehem. Gästezimmern im Westen des Festsaals
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Ölbilder im Treppenhaus (Johann Joseph Zimmermann zuzuschreiben)
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im Treppenhaus (Gehilfenarbeit)
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im Gang (Gehilfenarbeit)
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im Gang vor dem Festsaal
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Fresken im Gang vor dem Festsaal
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Fresken im ehem. Festsaal, jetzt Kapelle
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im ehem. Festsaal, jetzt Kapelle
Benediktbeuren, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Salesianerkloster, Südtrakt am Westhof, ehem. Gäste- und Festsaalbau
1731–1733
Stuck im Saal im ersten Geschoß
Wallenburg, ehem. Schloß der Grafen von Maxlrain
1730–1735
Stuck in der Schloßkapelle St. Maria Immaculata
Maxlrain, ehem. Schloss der Grafen von Maxlrain
1730–1735
Stuck im Saal und zwei Zimmer im ersten Geschoß des Südflügels, sog. Schöne Zimmer
Alteglofsheim, ehem. Schloß der Grafen Königsfeld, jetzt Staatsbesitz
Auftraggeber: Johann Georg II. Reichsgraf von Königsfeld (1679-1750)
1730–1735
Stuck im Miniaturenkabinett und Inneren Auduenzzimmer, Thronsaal genannt (1944 beides zerstört, ab 1958 rekonstruiert)
München, Residenz, Reiche Zimmer
1733
Stuck im Innern und an der Fassade nach Westen der Grünen Galerie (Südteil 1826 abgerissen; Mittel- und Nordteil 1944 fast zerstört, bis 1973 wiederhergestellt)
München, Residenz, Reiche Zimmer
1733
Stuck im ehem. Treppenhaus zur Grünen Galerie (1764 abgerissen, der Rest 1826 beseitigt)
München, Residenz, Reiche Zimmer
Jetzt:
Verloren
1733
Fassadenstuck am Palais Portia (durch Cuvilliés verändert)
München, ehem. Palais Portia, jetzt Besitz der Bayerischen Vereinsbank
1733
Fünf Stuckplafonds: Galerie, Salon, Schlafzimmer und Kabinett im ersten Stock, Saal im 2. Stock (1944 zerstört)
München, ehem. Palais Portia, jetzt Besitz der Bayerischen Vereinsbank
1733
Fassadenstuck
München, ehem. Landschaftshaus am Marienplatz (1865/67 abgebrochen)
Jetzt:
Verloren
1733–1734
Entwurf für die Kanzel
Landshut-Seligenthal, Zisterzienserinnenabtei, Abteikirche Mariä Himmelfahrt
1733–1734
Fresken (Ausführung Johann Joseph Zimmermann zuzuweisen)
Landshut-Seligenthal, Zisterzienserinnenabtei, Abteikirche Mariä Himmelfahrt
1733–1734
Hochaltarblatt: Mariä Himmelfahrt
Landshut-Seligenthal, Zisterzienserinnenabtei, Abteikirche Mariä Himmelfahrt
1733–1734
Stuck
Landshut-Seligenthal, Zisterzienserinnenabtei, Abteikirche Mariä Himmelfahrt
1733–1734
Fassadenstuck
Landshut, ehem. Palais Etzdorf
1734
Fassadenstuck (1944 zerstört)
München, ehem. Wohnhaus Johann Baptist Zimmermann, Rindermarkt 20
Jetzt:
Kriegsverlust
1734
Fassadenstuck, figürlicher Stuck über beiden Portalen und Modell für 16 tönerne Gartenvasen
München, Schloss Nymphenburg, Amalienburg
1734
Bemalung des Theatervorhangs (nicht erhalten)
Wessobrunn, ehem. Benediktinerabtei
Jetzt:
Verloren
1735
Stuck
Hexenagger, ehem. Katharinenkirche, profaniert, jetzt Wohnhaus
1735
Stuck im Blauen Kabinett, Schlafzimmer, Mittelsaal, Jagdkabinett, Indianisches Kabinett
München, Schloss Nymphenburg, Amalienburg
1735–1737
Minerva aus Stuck
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
Jetzt:
München, Kunstsammlung der HypoVereinsbank
1736–1737
Fassadenstuck
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
1737
Stuck und Stuckfiguren im Treppenhaus
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
1737
Stuck in vier Räumen im ersten Geschoß
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
1737
Stuck in zwei Räumen im zweiten Geschoß
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
1737
Fresko in der heutigen Bibliothek (nach Kriegszerstörung weitgehend übermalt)
München, ehem. Palais Holnstein, heute Erzbischöfliches Palais
1737
Fresken (Kirche 1944 zerstört)
München, ehem. Klarissenkloster am Anger, Klosterkirche St. Jakob (1944 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1737–1738
Stuck (Kirche 1944 zerstört)
München, ehem. Klarissenkloster am Anger, Klosterkirche St. Jakob (1944 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1737–1738
Stuck im Chor
Raitenhaslach, ehem. Zisterzienserabtei, ehem. Abtei-, jetzt Pfarrkirche St. Georg u. Pankratius
1738
Stuck
Ingolstadt, Kloster ob der Schutter, Kloster- und Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau ob der Schutter (1945 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1738
Fresken
Ingolstadt, Kloster ob der Schutter, Kloster- und Wallfahrtskirche Zu Unserer Lieben Frau ob der Schutter (1945 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1738
Entwurf für die Kanzel, ausgeführt von Johann Neu (im 19. Jh. abgebrochen)
Landshut, Stadtpfarrkirche St. Jodok
Jetzt:
Verloren
1738
Fresko
Landshut, Kapelle Maria Einsiedel (1854 abgebrochen, durch neugotische Kirche ersetzt)
Jetzt:
Verloren
1738
Seitenaltarblatt: hl. Barbara
Landshut, Kapelle Maria Einsiedel (1854 abgebrochen, durch neugotische Kirche ersetzt)
Jetzt:
Verloren
1738
Entwurf für einen marianischen Gnadenaltar, von Bomhard Herrenchiemsee zugewiesen
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift
Jetzt:
Frankfurt am Main, Städel Museum
1738
Stuckaltäre (ausgeführt von Emmeram Widmann und Thomas Finsterwalder)
Hohenaschau, ehem. Schloß der Grafen von Preysing-Hohenaschau, Schloßkapelle Hl. Dreifaltigkeit
1738
Altarblatt: Anna lehrt Maria
Buxheim, ehemalige Reichskartause, jetzt Salesianerkloster, St. Annakapelle
1738
Anna lehrt Maria
Stuck
München, ehem. Augustinerchorfrauenstift, ehem. Klosterkirche Hl. Dreifaltigkeit (1944 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1738
Fresken
München, ehem. Augustinerchorfrauenstift, ehem. Klosterkirche Hl. Dreifaltigkeit (1944 zerstört)
Jetzt:
Kriegsverlust
1738
Altarblatt: St. Joseph in der Glorie
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Altöttingerkapelle (1819/20 abgebrochen)
Jetzt:
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Seekapelle
1738–1739
Stuckmarmoraltar
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Altöttingerkapelle (1819/20 abgebrochen)
Jetzt:
Verloren
1738–1739
Fresken
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Altöttingerkapelle (1819/20 abgebrochen)
Jetzt:
Verloren
1738–1739
Stuck
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, Altöttingerkapelle (1819/20 abgebrochen)
Jetzt:
Verloren
1738–1739
Fresken (Gehilfenarbeit)
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Bibliothek
1738–1739
Stuck (ausgeführt von Emmeram Widmann und Thomas Finsterwalder)
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, ehem. Bibliothek
1738–1739
Bilder im Auszug der beiden Seitenaltäre
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1738–1739
Altarblätter der beiden Seitenaltäre (nicht erhalten)
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
Jetzt:
Verloren
1738–1739
Kanzel
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1739
Dekoration der beiden Seitenaltäre mit blauen Stuckdraperien
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1739
Vierzehn Kreuzwegstationen in Stuckrahmen
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1739
Zwei Stuckengel am Hochaltar
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1739
Zwei Altarblätter
Hohenaschau, ehem. Schloß der Grafen von Preysing-Hohenaschau, Schloßkapelle Hl. Dreifaltigkeit
1739
Fassadenstuck
Wasserburg am Inn, sog. Kernhaus und Weinhaus, jetzt Amtsgericht
1739
Stuck
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1738–1740
Fresken
Prien, Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt (dem Augustiner-Chorherrenstift Herrenchiemsee inkorporiert)
1738–1740
Stuck
München, Püttrich-Regelhaus, Klosterkirche St. Christoph (im 19. Jh. abgebrochen)
1739–1741
Fresken
München, Püttrich-Regelhaus, Klosterkirche St. Christoph (im 19. Jh. abgebrochen)
1739–1741
Stuck (Gehilfenarbeit)
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Psallierchor, jetzt Kapelle Maria Einsiedel
1741
Stuck
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Refektorium
1741
Fresken (großer Anteil von Gehilfenarbeit)
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Stifts-, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
1741
Fresken (Gehilfenarbeit)
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Psallierchor, jetzt Kapelle Maria Einsiedel
1741
Stuck
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Stifts-, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
1741
Zwei große Ölbilder über den Eingängen zur Kiliansgruft (1945 verbrannt)
Würzburg, Kollegiatstift Neumünster, ehem. Stiftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Johannes Evangelist
Jetzt:
Kriegsverlust
1741
Stuck
München-Berg am Laim, ehem. Hof-, Ritterordens-, und Erzbruderschaftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Michael
1743–1744
Fresken
München-Berg am Laim, ehem. Hof-, Ritterordens-, und Erzbruderschaftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Michael
1743–1744
'Portraits im Obern Refectorio und im Thitlzimmer' (nicht mehr nachweisbar)
Herrenchiemsee, ehem. Augustiner-Chorherrenstift
Jetzt:
Verloren
1744–1745
Fresken
Emmering, Pfarrkirche St. Pankratius
1745
Stuck (im 19. Jh. abgeschlagen)
Emmering, Pfarrkirche St. Pankratius
Jetzt:
Verloren
1745
Hochaltarblatt Mariä Himmelfahrt
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Stifts-, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
1745
Zwei Seitenaltarblätter: hl. Franz Seraph - das Apokalyptische Weib
München-Berg am Laim, ehem. Hof-, Ritterordens-, und Erzbruderschaftskirche, jetzt Pfarrkirche St. Michael
1746
Altar mit stuckumrahmtem Altargemälde
Brannenburg am Inn, Schloßkapelle Hl. Kreuz
Jetzt:
Verloren
1746
Stuck (1760/63 entfernt)
München, Residenz, Audienzzimmer in den Kurfürstenzimmern
Jetzt:
Verloren
1746
Hochaltar, Stuckmarmor (Ausführung durch Mitarbeiter nach Entwürfen Zimmermanns)
Neubeuern, Schloßkapelle St. Augustin
1746
Zwei Seitenaltäre: Altaraufbau
München, Residenz, Hofkapelle
1748
Zwei Seitenaltäre: Altarblätter: St. Maximilian - Anna lehrt Maria
München, Residenz, Hofkapelle
1748
Anna lehrt Maria
Zwei Seitenaltäre: rahmender Stuck
München, Residenz, Hofkapelle
1748
Vorzeichnung zum Altarblatt St. Liborius als Fürbitter vor Maria in der Pfarrkirche St. Peter
München, Pfarrkirche St. Peter
Jetzt:
München, Staatliche Graphische Sammlung
1748
Hochaltarbild, früher Seitenaltarbild: Der Heilige Wandel
Grafing, Marktkirche Hl. Dreifaltigkeit
1748
Altarblatt: St. Liborius als Fürbitter vor Maria
München, Pfarrkirche St. Peter
1748
Fresken
Grafing, Marktkirche Hl. Dreifaltigkeit
1748
Stuck
Grafing, Marktkirche Hl. Dreifaltigkeit
1748
Fresken
Landshut, ehem. Dominikanerkirche, seit 1839 Studienkirche St. Blasius
1749
Fresken im Chor
Wies, Wallfahrtskirche Zum Gegeißelten Heiland (zur Prämonstratenser-Abtei Steingaden gehörig)
1749
Stuck
Landshut, ehem. Dominikanerkirche, seit 1839 Studienkirche St. Blasius
1749
Stuck in Vestibül und Hauptstiege (nicht erhalten)
München, ehem. Palais Törring-Jettenbach, jetzt Hauptpost
Jetzt:
Verloren
1750–1751
Entwurf für den Hochaltar
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Abtei- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus und Elisabeth
Jetzt:
Frankfurt am Main, Städel Museum
1751
Stuck
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Abtei- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus und Elisabeth
1751–1752
Fresken
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Abtei- und Wallfahrtskirche St. Nikolaus und Elisabeth
1751–1752
Altarblatt in der Magdalenenkapelle: Magdalena in der Wüste
Landshut, Stadtpfarrkirche St. Martin
1752
Fresken (Entwürfe)
Margarethenberg, ehem. Wallfahrtskirche zu den Vierzehn Nothelfern, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Margaretha
1752
Stuck (nach dem Tod Johann Schwarzenbergers aus Aibling von der Werkstatt Zimmermanns vollendet)
Kleinhelfendorf, Marterkapelle St. Emmeram, zur Pfarrei Aying gehörig
1752
Fresken
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Prälatenkapelle Hl. Kreuz
1752
Hochaltarblatt und Seitenaltarblätter
Landshut, ehem. Dominikanerkirche, seit 1839 Studienkirche St. Blasius
1752
Stuck (Entwürfe)
Margarethenberg, ehem. Wallfahrtskirche zu den Vierzehn Nothelfern, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Margaretha
1752
Stuck in Hauskapelle (nicht erhalten)
München, ehem. Palais Törring-Jettenbach, jetzt Hauptpost
Jetzt:
Verloren
1752
Altarblatt: hl. Georg
Sindelsdorf, Pfarrkirche St. Georg
1753
Fresken
München, Altes Residenztheater ("Cuvilliés-Theater")
Jetzt:
Kriegsverlust
1753
Stuck
München, Altes Residenztheater ("Cuvilliés-Theater")
Jetzt:
Kriegsverlust
1753
Fresken (Entwürfe)
Wemding, Wallfahrtskirche Maria Brünnlein Zum Trost
1752–1754
Stuck (Entwürfe)
Wemding, Wallfahrtskirche Maria Brünnlein Zum Trost
1752–1754
Entwurf des Gnadenaltars (?) Zuschreibung: Josef Helneder
Wemding, Wallfahrtskirche Maria Brünnlein Zum Trost
1752–1754
Fresken im Hauptraum
Wies, Wallfahrtskirche Zum Gegeißelten Heiland (zur Prämonstratenser-Abtei Steingaden gehörig)
1753–1754
Fresken, teilweise nicht erhalten bzw. rekonstruiert
München, Pfarrkirche St. Peter
1753–1754
Entdeckung der drei Quellen von Wessobrunn
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Törring- oder Jägerkapelle
Jetzt:
Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais, Saal 20 - Entwürfe für Deckenfresken
(Inventar-Nr. 12142)
1754
Stuck
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Törring- oder Jägerkapelle
1754
Freskenentwurf im Kirchenbaumodell
Baumburg, ehem. Augustiner-Chorherrenstift
1754
Fresken
Pflugdorf, Filialkirche St. Laurentius der Pfarrei Stadl, die der Benediktinerabtei Andechs inkorporiert war
1754
Hochaltarblatt Mariä Himmelfahrt
Margarethenberg, ehem. Wallfahrtskirche zu den Vierzehn Nothelfern, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt und St. Margaretha
1754
Fresko Tod Josephs (Werkstattarbeit)
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Josephskapelle
1754
Fresko Entdeckung der drei Quellen von Wessobrunn
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Törring- oder Jägerkapelle
1754
Stuck
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Antoniuskapelle, heute Sakristei
1754
Fresko Eselswunder des hl. Antonius
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Antoniuskapelle, heute Sakristei
1754
Stuck an der Fassade (nicht erhalten)
München, ehem. Palais Törring-Jettenbach, jetzt Hauptpost
Jetzt:
Verloren
1754
Stuck
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Josephskapelle
1754
Ölskizze zur Decke des Hauptsaales in Nymphenburg
München, Schloss Nymphenburg, Hauptbau
Jetzt:
Augsburg, Deutsche Barockgalerie im Schaezlerpalais
1755
Stuck
Schäftlarn, ehem. Prämonstratenser, jetzt Benediktinerklosterkirche St. Dionys und Juliana
1754–1756
Fresken
Schäftlarn, ehem. Prämonstratenser, jetzt Benediktinerklosterkirche St. Dionys und Juliana
1754–1756
Stuckkartuschen (Werkstattarbeit)
Endlhausen, Kirche St. Valentin (ehem. zu Schäftlarn gehörig)
1754–1756
Fresken (übermalt)
Endlhausen, Kirche St. Valentin (ehem. zu Schäftlarn gehörig)
1754–1756
Stuck im ersten Geschoß: Eckzimmer, Mittelzimmer, Schlafzimmer und Kabinett (nicht erhalten)
München, ehem. Palais Törring-Jettenbach, jetzt Hauptpost
Jetzt:
Verloren
1755–1756
Fresken (um 1880 entfernt)
Ingolstadt, Pfarrkirche St. Moritz
Jetzt:
Verloren
1756
Entwurf für das Hauptfresko: Schlacht auf der Milvinischen Brücke
Berbling, ehem. Pfarr-, jetzt Expositurkirche Hl. Kreuzerhöhung
Jetzt:
München, Staatliche Graphische Sammlung
1756
Fresken (wohl von Martin Heigl nach Entwürfen Zimmermanns)
Berbling, ehem. Pfarr-, jetzt Expositurkirche Hl. Kreuzerhöhung
1756
Fresken (Gehilfenarbeit)
München-Harlaching, Wallfahrtskirche St. Anna, jetzt zur Pfarrei Hl. Familie gehörig
1756
Stuck (um 1880 entfernt)
Ingolstadt, Pfarrkirche St. Moritz
Jetzt:
Verloren
1756
Stuck (Gehilfenarbeit)
München-Harlaching, Wallfahrtskirche St. Anna, jetzt zur Pfarrei Hl. Familie gehörig
1756
Fresken (großer Anteil von Gehilfenarbeit)
Neustift (Freising), ehem. Prämonstratenserklosterkirche, jetzt Pfarrkirche St. Peter und Paul
1756
Fresken (großen Anteil an der Ausführung hatte Martin Heigl)
München, Schloss Nymphenburg, Steinerner Saal
1755–1757
Stuck
München, Schloss Nymphenburg, Steinerner Saal
1755–1757
Seitenaltarblätter: St. Augustinus - St. Monika
Dietramszell, ehem. Augustiner-Chorherrenstift, jetzt Salesianerinnenkloster, ehem. Stifts-, jetzt Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt
1757
Fresken (ausgeführt von Martin Heigl wohl nach Entwürfen Zimmermanns)
Offenstetten, Pfarrkirche St. Vitus
1757
Stuck ( wohl erst nach Zimmermanns Tod ausgeführt, 1803 Abbruch der Kirche)
Freising, Stiftskirche St. Andreas (1803 abgebrochen)
Jetzt:
Verloren
1757–1758
Wandgemälde
Andechs, ehem. Benediktinerabtei, jetzt Benediktinerpriorat
, Refektorium
Undatiert
Stuck
Attel, ehem. Wallfahrtskirche zu Unserm Herrn im Elend, zur ehem. Benediktinerabtei gehörig (1786 wegen Überschwemmung abgetragen)
Jetzt:
Verloren
Undatiert
Fresken
Attel, ehem. Wallfahrtskirche zu Unserm Herrn im Elend, zur ehem. Benediktinerabtei gehörig (1786 wegen Überschwemmung abgetragen)
Jetzt:
Verloren
Undatiert
Rundbilder in der Chornische
München, Lateinische Kongregation im ehem. Jesuitenkolleg
Undatiert
Altarblatt: hl. Elisabeth; hinter dem Choraltar: Bruderschaftsbild
München, ehem. Spitalkirche Hl. Geist
Undatiert
Johann Baptist Zimmermann vergleichen mit
Ana Lupaș (*1940 Cluj)
Anders Zorn (1860 Yvraden bei Mora - 1920 Mora)
Andor Weininger (1899 Karancs - 1986 New York)
André Abbal (1876 Montech - 1953 Carbonne)
André Bauchant (1873 Château-Renault - 1958 Montoire-sur-le-Loir)
André Bouys (1656 Hyères - 1740 Paris)
André Breton (1896 Tinchebray - 1966 Paris)
André Butzer (*1973 Stuttgart)
André Cadere (1934 Warschau - 1978 Paris)
André Derain (1880 Chatou bei Paris - 1954 Garches bei Paris)
Andre Fougéron (1913 Paris - 1998 Amboise)
André Giroux (1801 Paris - 1879 Paris)
André Jacquemin (1904 Épinal - 1992 Paris)
André Kertész (1894 Budapest - 1985 New York)
André Krigar (*1952 Berlin)
André Lhote (1885 Bordeaux - 1962 Paris)
André Masson (1896 Balagny-sur-Thérain - 1987 Paris)
André Thomkins (1930 Luzern - 1985 West-Berlin)
Andrea Appiani (1754 Mailand - 1817 Mailand)
Andrea Becchi (1849 Carpi - 1926 Modena)
Andrea Belvedere (1652 Neapel - 1732 Neapel)
Andrea Boscoli (um 1560 Florenz - um 1606 Florenz)
Andrea Bregno (Andrea da Milano) (1418 Osteno - 1503 Rom)
Andrea Bregno (Werkstatt) (1418 Osteno am Luganer See - 1503 Rom)
Andrea Briosco (Il Riccio) (um 1471 Padua - 1532 Padua)
Andrea Briosco (Werkstatt) (um 1471 Padua - 1532 Padua)
Andrea Brustolon (1662 Belluno - 1732 Belluno)
Andrea Cappolo
Andrea Casali (1705 Civitavecchia - 1784 Rom)
Andrea Celesti (1637 Venedig - 1712 Toscolano-Maderno)
Andrea d'Assisi (1480 Assisi - 1521)
Andrea da Milano (Andrea da Saronno) (um 1475 Saronno - 1547)
Andrea da Murano (Andrea di Giovanni) (1463 - 1512)
Andrea De Lione (1610 Neapel - 1685 Neapel)
Andrea dei Bruni (1355 Bologna - 1377 Ancona)
Andrea del Castagno (Castagno - 1457 Florenz)
Andrea del Sarto (1486 Gualfonda - 1530 Florenz)
Andrea del Sarto (Kopie) (1486 Gualfonda - 1530 Florenz)
Andrea del Verrocchio (1435 Florenz - 1488 Venedig)
Andrea del Verrocchio (Nachahmer) (1435 Florenz - 1488 Venedig)
Andrea del Verrocchio (Nachfolger) (1435 Florenz - 1488 Venedig)
Andrea del Verrocchio (Werkstatt) (1435 Florenz - 1488 Venedig)
Andrea dell'Aquila (Nachahmer)
Andrea della Robbia (1435 Florenz - 1525 Florenz)
Andrea della Robbia (Werkstatt) (1435 Florenz - 1525 Florenz)
Andrea de’ Bartoli (Andrea da Bologna) (Bologna - 1369)
Andrea di Bartolo (um 1360 Siena - 1428 Siena)
Andrea di Bonaiuto (1319 Florenz - 1377 Florenz)
Andrea di Giusto (um 1400 - 1450 Florenz)
Andrea Ferrucci (1465 Fiesole - 1526 Florenz)
Andrea Fraser (*1965 Billings (Montana))
Andrea Guardi (Andrea di Francesco da Firenze) (Florenz - vor 1476)
Andrea Guazzalotti (1435 Prato - 1495 Prato)
Andrea Lilli (1570 Ancona - nach 1631)
Andrea Locatelli (1695 Rom - 1741 Rom)
Andrea Mantegna (1431 Isola Mantegna - 1506 Mantua)
Andrea Mantegna (Umkreis) (1431 Isola Mantegna - 1506 Piazzola sul Brenta)
Andrea Palladio (1508 Padua - 1580 Vicenza)
Andrea Pasqualino Marini (um 1660 Recanati - um 1712 Rom)
Andrea Piccinelli (Andrea del Brescianino) (um 1486 Siena - um 1525 Florenz)
Andrea Pisano (Andrea da Pontedera) (um 1290 Pontedera bei Pisa - um 1348 Orvieto)
Andrea Pozzo (1642 Trient - 1709 Wien)
Andrea Previtali (um 1480 Berbenno - 1528 Bergamo)
Andrea Rivalta (✝1624 Turin)
Andrea Sacchi (1599 Nettuno - 1661 Rom)
Andrea Sansovino (Umkreis) (um 1460 Monte San Savino bei Arezzo - 1529 Monte San Savino bei Arezzo)
Andrea Schiavone (um 1510 bis 1522 Zara - 1563 Venedig)
Andrea Semino (um 1526 Genua - 1594 Genua)
Andrea Solari (um 1470 Mailand - 1524 Mailand)
Andrea Soldi (um 1703 Florenz - 1771 London)
Andrea Vaccaro (1604 Neapel - 1670 Neapel)
Andrea Vanni (um 1330 Siena - 1413 Siena)
Andrea Vicentino (Andrea Michieli) (1542 Vicenza - 1618 Venedig)
Andrea Zaumseil (*1957 Überlingen)
Andrea Zittel (*1965 Escondido (Kalifornien))
Andreas Achenbach (1815 Kassel - 1910 Düsseldorf)
Andreas Angelidakis (*1968 Athen)
Andreas Fischer (*1972 München)
Andreas Gefeller (*1970 Düsseldorf)
Andreas Göding (um 1570 Dresden - um 1625 Dresden)
Andreas Gursky (*1955 Leipzig)
Andreas Haider (um 1490 bis 1495 - um 1544/1545)
Andreas Herneisen (1538 Nürnberg - 1610 Nürnberg)
Andreas Ilg (*1966 Waiblingen)
Andreas Jawlensky (1902 Preiļi (Lettland) - 1984 Barga (Toskana))
Andreas Lackner (vor 1490 - 1545 Hallein)
Andreas Lau (*1964 Karlsruhe)
Andreas Raumburger
Andreas Ritzos (um 1421 Iraklio - um 1492 Iraklio)
Andreas Roth (nachweisbar 1700 - 1712)
Andreas Schelfhout (1787 Den Haag - 1870 Den Haag)
Andreas Schlüter (1659 oder 1660 Danzig - 1714 St. Petersburg)
Andreas Schmid (*1955 Stuttgart)
Andreas Theurer (*1956 Göppingen)
Andrej Bělocvětov (1923 Prag - 1997 Prag)
Andrew Geddes (1783 Edinburgh - 1844 London)
Andrew Wyeth (1917 Chadds Ford, Pennsylvania - 2009 Chadds Ford, Pennsylvania)
Andries van Eertvelt (1590 Antwerpen - 1652 Antwerpen)
Andrzej Grabowski (1833 Zwierzyniec bei Krakau - 1886 Lemberg)
Andy Warhol (1928 Pittsburgh - 1987 Manhattan)
Anette Haas (*1961 Salzgitter)
Ange Leccia (*1952 Barrettali)
Angel Ferrant (1890 Madrid - 1961 Madrid)
Ángela García Codoñer (*1944 Valencia)
Angela Glajcar (*1970 Mainz)
Ángeles Santos Torroella (1911 Portbou - 2013 Madrid)
Angelika Kauffmann (1741 Chur - 1807 Rom)
Angelika Kauffmann (Nachahmer) (1741 Chur - 1807 Rom)
Angelika Weiß (1797 Kempten - 1876 Kempten)
Angelo Biancini (1911 Castel Bolognese - 1988 Castel Bolognese)
Angelo Bissamano (1467 - 1535)
Angelo Camillo Maine (1892 Genua - 1969 Genua)
Angelo Caroselli (1585 Rom - 1652 Rom)
Angelo Crescimbeni (1734 Bologna - 1781 Bologna)
Angelo de Rossi (1671 Genua - 1715 Rom)
Angelo degli Erri (um 1420 Modena - 1497 Modena)
Angelo degli Erri (Werkstatt) (um 1420 Modena - 1497 Modena)
Angelo Del Bon (1898 Mailand - 1952 Desio)
Angelo Gabriello Piò (1690 Bologna - 1770 Bologna)
Angelo Maria Bigari
Angelo Puccinelli (* Lucca)
Anish Kapoor (*1954 Mumbai)
Anita Albus (*1942 München)
Anna Ancher (1859 Skagen - 1935 Skagen)
Anna Bella Geiger (*1933 Rio de Janeiro)
Anna Bilińska (1857 Złotopol - 1893 Warschau)
Anna Blume (1936 Bork (Selm) - 2020 Köln)
Anna Dorothea Therbusch (1721 Berlin - 1782 Berlin)
Anna Ernst (✝1884 Berlin)
Anna Hillermann (*um 1880)
Anna Maria Punz (1721 - 1794)
Anna Oppermann (1940 Eutin - 1993 Celle)
Anna Peters (1843 Mannheim - 1926 Stuttgart)
Anna von Gritschker-Kunzendorf (1871 Konstadt - 1946 Steinseiffen)
Anna-Eva Bergman (1909 Stockholm - 1987 Grasse)
Anne Imhof (*1978 Gießen)
Anne Katrine Dolven (*1953 Oslo)
Anne Truitt (1921 Baltimore - 2004 Washington)
Anne Vallayer-Coster (1744 Paris - 1818 Paris)
Anne-Louis Girodet-Trioson (1767 Montargis - 1824 Paris)
Annemarie Suckow von Heydendorff (1912 Mediasch - 2007 Bonn)
Annemirl Bauer (1939 Jena - 1989 Berlin-Friedrichshain)
Annette Messager (*1943 Berck)
Annette Pahnke (*1969)
Anni Albers (1899 Berlin - 1994 Orange (Connecticut))
Annibale Carracci (1560 Bologna - 1609 Rom)
Annie Greiner (1953 Straßburg - 2020 Straßburg)
Annie Mae Young (1928 Alberta - 2013 Alberta)
Anselm Feuerbach (1829 Speyer - 1880 Venedig)
Anselm Glück (*1950 Linz)
Anselm Kiefer (*1945 Donaueschingen)
Anselm van Hulle (1601 Gent - nach 1674)
Ansgar Nierhoff (1941 Meschede - 2010 Köln)
Ansuino da Forlì
Anthonie Blocklandt van Montfoort (Antony van Blokland) (um 1533 Montfoort - 1583 Utrecht)
Anthonie Jansz. van der Croos (Alkmaar - Den Haag)
Anthonie Leemans (1631 Den Haag - 1673 Amsterdam)
Anthonie Palamedesz. (1601 Delft - 1673 Amsterdam)
Anthonis (Anton) van Dyck (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis (Anton) van Dyck (Kopie) (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis (Anton) van Dyck (Nachahmer) (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis (Anton) van Dyck (Schule) (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis (Anton) van Dyck (Umkreis) (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis (Anton) van Dyck (Werkstatt) (1599 Antwerpen - 1641 London)
Anthonis Mor (um 1512 bis 1520 Utrecht - um 1576/1577 Antwerpen)
Anthony Caro (1924 New Malden - 2013 London)
Antimenes-Maler
Antiveduto Gramatica (1571 Siena - 1626 Rom)
Antoine Berjon (1754 Lyon - 1843 Lyon)
Antoine Bourdelle (Émile-Antoine Bourdelle) (1861 Montauban - 1929 Le Vésinet)
Antoine Charles Horace Vernet (Carle Vernet) (1758 Bordeaux - 1836 Paris)
Antoine Chintreuil (1814 Pont-de-Vaux - 1873 Septeuil)
Antoine Coypel (1661 Paris - 1722 Paris)
Antoine de Favray (1706 Bagnolet - 1798 Malta)
Antoine de Lonhy (aktiv 1446 - 1490)
Antoine Le Moiturier (Umkreis) (1425 Avignon - nach 1497 Paris)
Antoine Le Nain (um 1588 Laon - 1648 Paris)
Antoine Pesne (1683 Paris - 1757 Berlin)
Antoine Vestier (1740 Avallon - 1824 Paris)
Antoine Watteau (Jean-Antoine Watteau) (1684 Valenciennes - 1721 Nogent-sur-Marne)
Antoine-Alphonse Montfort (1802 Paris - 1884 Paris)
Antoine-Augustin Préault (1809 Paris - 1879 Paris)
Antoine-Félix Boisselier (1790 Paris - 1857 Versailles)
Antoine-Jean Gros (1771 Paris - 1835 Meudon)
Antoine-Louis Barye (1795 Paris - 1875 Paris)
Antoine-Victor-Edmond-Madeleine Joinville (1801 Paris - 1849)
Antoine-Xavier-Gabriel de Gazeau, Comte de La Bouëre (1801 Jallais - 1881 Grenoble)
Anton Abramowitsch Pewsner (Antoine Pevsner) (1884 Klimawitschy - 1962 Paris)
Anton Braith (1836 Biberach an der Riß - 1905 Biberach an der Riß)
Anton Braun (1709 - 1742)
Anton Bruder (1898 Aussig - 1983 Glinde bei Hamburg)
Anton Burger (1824 Frankfurt - 1905 Kronberg)
Anton Dominik von Fernkorn (1813 Erfurt - 1878 Wien)
Anton Eduard Kieldrup (1826 Hadersleben - 1869 Kopenhagen)
Anton Faistauer (1887 Sankt Martin bei Lofer - 1930 Wien)
Anton Faistenberger (1663 Salzburg - 1708 Wien)
Anton Franz Scholl (1839 Mainz - 1892 Mainz)
Anton Friedrich König (1722 Berlin - 1787 Berlin)
Anton Gigl (1700 Wessobrunn - 1769 Innsbruck)
Anton Goubau (1616 Antwerpen - 1698 Antwerpen)
Anton Graff (1736 Winterthur - 1813 Dresden)
Anton Grassi (1755 Wien - 1807 Wien)
Anton Hanak (1875 Brünn - 1934 Wien)
Anton Hickel (1745 Böhmisch Leipa (Česká Lípa) - 1798 Hamburg)
Anton Hiller (1893 München - 1985 München)
Anton Jaszusch (1882 Košice - 1965 Košice)
Anton Kern (1710 Tetschen - 1747 Dresden)
Anton Kling (1881 Wien - 1963 Karlsruhe)
Anton Kolig (1886 Neutitschein - 1950 Nötsch)
Anton Landes (1712 Wessobrunn - 1764 Berlin)
Anton Lehmden (1929 Cabaj - 2018 Wien)
Anton Leidl (1900 Frankfurt - 1976 München)
Anton Mauve (1838 Zaandam - 1888 Arnheim)
Anton Mirou (1578 Antwerpen - um 1621/27)
Anton Mozart (1572 Augsburg - 1625 Augsburg)
Anton Petter (1781 Wien - 1858 Wien)
Anton Pfister (1720 - 1790)
Anton Prinner (1902 Budapest - 1983 Paris)
Anton Psenner (1791 Völs am Schlern - 1866 Bozen)
Anton Puchegger (1878 Payerbach am Semmering - 1917 Davos)
Anton Räderscheidt (1892 Köln - 1970 Köln)
Anton Radl (1774 Wien - 1852 Frankfurt)
Anton Raphael Mengs (1728 Aussig - 1779 Rom)
Anton Raphael Mengs (Nachfolger) (1728 Aussig - 1779 Rom)
Anton Romako (1832 Atzgersdorf - 1889 Wien)
Anton Sohn (1769 Kümmerazhofen - 1840 Zizenhausen)
Anton Sollfleisch (Johann / Ignaz)
Anton Stankowski (1906 Gelsenkirchen - 1998 Esslingen)
Anton von Maron (1731 Wien - 1808 Rom)
Anton von Werner (1843 Frankfurt (Oder) - 1915 Berlin)
Anton Waldhauser (1835 Vodňany - 1913 Havlíčkův Brod)
Anton Wilhelm Tischbein (1730 Haina - 1804 Hanau)
Anton Woensam (Nachfolger) (1492 Worms - 1541 Köln)
Anton Zoller (1695 Telfs - 1768 Hall in Tirol)
Anton Zwengauer (1810 München - 1884 München)
Antonello da Messina (um 1429/1430 Messina - 1479 Messina)
Antonfrancesco di Giovanni dello Scheggia (1441 Florenz - 1476 Florenz)
Antoni de Ferrater i Feliu (1868 Barcelona - 1942 Barcelona)
Antoni Lange (um 1774 Wien - 1842 Lemberg)
Antoni Piotrowski (1853 Nietulisko Duże - 1924 Warschau)
Antoni Tàpies (1923 Barcelona - 2012 Barcelona)
Antoniazzo Romano (Antonio di Benedetto degli Aquili) (um 1430/35 Rom - 1508 Rom)
Antonie Biel (1830 Stralsund - 1880 Berlin)
Antonie Volkmar (1827 Berlin - 1903 Berlin)
Antonietta Raphaël (1895 Kaunas - 1975 Rom)
Antonin Carlès (1851 Gimont - 1919 Paris)
Antonín Chittussi (1847 Ronov nad Doubravou - 1891 Prag)
Antonín Hudeček (1872 Loucká bei Ředhošť - 1941 Častolovice)
Antonín Lhota (1812 Kutná Hora - 1905 Volyně)
Antonín Machek (1775 Podlažice - 1844 Prag)
Antonín Mánes (1784 Prag - 1843 Prag)
Antonin Mercié (1845 Toulouse - 1916 Paris)
Antonín Procházka (1882 Vážany u Vyškova - 1945 Brno)
Antonín Slavíček (1870 Prag - 1910 Prag)
Antonín Tomalík (1939 Jablunkov - 1968 Prag)
Antonino Sarti (1580 Jesi - 1647)
Antonio (Antonello) di Saliba (um 1466 Messina - um 1535)
Antonio Abondio (1538 Riva del Garda - 1591 Wien)
Antonio Allegri (Correggio) (1489 Correggio - 1534 Correggio)
Antonio Amorosi (1660 Comunanza - 1738 Rom)
Antonio Badile II. (1424 - 1507)
Antonio Balestra (1666 Verona - 1740 Verona)
Antonio Begarelli (1499 Modena - 1565 Modena)
Antonio Berni (1905 Rosario, Argentinien - 1981 Buenos Aires)
Antonio Bonvicino (*nachweisbar ab 1400)
Antonio Calza (1658 Verona - 1725 Verona)
Antonio Campi (um 1523 Cremona - 1587 Cremona)
Antonio Canova (1757 Possagno bei Bassano del Grappa - 1822 Venedig)
Antonio Canova (Nachfolger) (1757 Possagno bei Bassano del Grappa - 1822 Venedig)
Antonio Carneo (1637 Concordia Sagittaria - 1692 Portogruaro)
Antonio Carracci (um 1583 Venedig - 1618 Rom)
Antonio Cavallucci (1752 Sermoneta - 1795 Rom)
Antonio Circignani (il Pomarancio) (um 1567 Città della Pieve - um 1630 Rom)
Antonio Consetti (1686 Modena - 1766 Modena)
Antonio Corradini (1688 Venedig - 1752 Neapel)
Antonio da Fabriano (um 1420 Fabriano - um 1490)
Antonio da Monteregale (dokumentiert 1426 - 1435)
Antonio da Vendri (1476 Verona - 1555 Verona)
Antonio David (1698 Venedig - 1750)
Antonio de Pereda (1611 Valladolid - 1678 Madrid)
Antonio del Castillo y Saavedra (1616 Córdoba - 1668 Córdoba)
Antonio del Pollaiuolo (1431 Florenz - 1498 Rom)
Antonio di Guido Alberti da Ferrara (um 1400 Ferrara - vor 1450 Urbino)
Antonio di Pietro (Werkstatt) (vor 1410 - nach 1425)
Antonio Diziani (1737 Venedig - 1797 Venedig)
Antonio Domenico Triva (1626 Reggio nell’Emilia - 1699 München)
Antonio Donghi (1897 Rom - 1963 Rom)
Antonio Federighi (um 1420 Siena - 1483 Siena)
Antonio Fontanesi (1818 Reggio nell’Emilia - 1882 Turin)
Antonio Francesco Peruzzini (Ancona - 1724 Mailand)
Antonio Gherardi (1638 Rieti - 1702 Rom)
Antonio Giarola (1595 Verona - 1665 Verona)
Antonio Gionima (1697 Venedig - 1732 Bologna)
Antonio Giorgetti (1635 Rom - 1669 Rom)
Antonio Giuseppe Bossi (1699 Porto Ceresio - 1764 Würzburg)
Antonio Lombardo (um 1458 Venedig - 1516 Ferrara)
Antonio López García (*1936 Tomelloso)
Antonio Mancini (1852 Albano Laziale - 1930 Rom)
Antonio María Esquivel (1806 Sevilla - 1857 Madrid)
Antonio Maria Zanetti (1679 Venedig - 1757 Venedig)
Antonio Mariani (um 1584 Mailand - 1654 Rom)
Antonio Minello (um 1465 Padua - 1529 Venedig)
Antonio Orsini
António Pedro (1909 Kap Verde - 1966 Caminha, Portugal)
Antonio Pichillá Quiacaín (*1982 San Pedro La Laguna)
Antonio Pisanello (Antonio di Puccio Pisano) (1395 Pisa - um 1455 Rom)
Antonio Raggi (1624 Vico Morcote - 1686 Rom)
Antonio Rimpacta (✝um 1531 Neapel)
Antonio Rosetti (1819 Mailand - 1876)
Antonio Rossellino (1427/28 Settignano - 1479 Florenz)
Antonio Rossellino (Nachfolger) (1427/28 Settignano - 1479 Florenz)
Antonio Rossellino (Werkstatt) (1427/28 Settignano - 1479 Florenz)
Antonio Sanfilippo (1923 Partanna - 1980 Rom)
Antonio Saura (1930 Huesca - 1998 Cuenca)
Antonio Solario (lo Zingaro) (um 1465 Civita d'Antino - um 1530 Neapel)
Antonio Susini (Werkstatt) (Florenz - 1624 Florenz)
Antonio Tempesta (1555 Florenz - 1630 Rom)
Antonio Veneziano
Antonio Vivarini (Antonio da Murano) (*vor 1440)
Antonio Vivarini (Werkstatt) (1418 Murano - 1484 Venedig)
Antonio Viviani (il Sordo di Urbino) (1560 Urbino - 1620 Urbino)
Antonio Zanchi (1631 Koper - 1722 Rom)
Antonio Zucchi (1726 Venedig - 1795 Rom)
Antonius Booteling
Antonius Höckelmann (1937 Oelde - 2000 Köln)
Antony Gormley (*1950 London)
Anu Põder (1947 Kanepi - 2013 Tallinn)